Ein Journalist sagte mal zum anderen in der Langenthaler-Tagblatt-Redaktion: du wirst beim kleinsten Hauch umfallen hier im Journalistenbüro / zZ


Zwei Tage zuvor sollte ich übers Internet und total über drei andere Fronten in meiner Uhrenfabrik weggepustet werden gemäss der Regie von SVP-Ranghohen.

Und jetzt berichte ich halt just vom heutigen Tag und nicht von vorgestern bei Arbeitsbeginn. Heute ist von der Technik her gesehen ein wundervoller Tag. Ein Wochenend-Start-Tag wie nur ganz selten. Noch vor paar Wochen waren die Defcon1-, Defcon2- und Defcon3-Intranet-Buttons endgefertigt worden nach 14 Jahren DDoS. Und heute schon schaltet jede Uhrwerks-Verkauf-Webseite selbst um, kommt es zum Stau. Daher gibt es diese gar nicht mehr in unserem Uhrwerksverkaufsangebot. Der Kunde bewegt sich frei zwischen Bern, Zürich und Basel, wie ich übrigens auch als Verkäufer, sowie gar im Schweizer Firmensport und Schweizer Mittellandmeisterschaften.

Es gab diese Woche eine Technikverwechslung. Die arbeitslosen äusserst kriminellen SVP-Uhrenfabrik-Ermittler mir bezüglich meinten, das 14jährige DDoS-Center bei mir hätte was mit meinen Uhrwerken zu tun. DDoS greift aber nur 14 Jahre dynamische Elemente an (unser Scanner eben), nicht aber unsere Uhrwerke. Das technische Uhrwerksprinzip lässt sich auch anhand von Smartphones erklären. Smartphones sind dynamisch. Hier können Pegasuse oder DDoS Schäden anrichten. Unsere Uhrwerke und allen anderen Produkte sind nicht dynamisch, lesen nur bei deren Abruf im Internet. Es gäbe eine Überlastung (wir sprachen lediglich nur von grossen Staus), waren also stets beklatschend gewesen, was unsere Preprocessings anbetrifft, die praktisch alle nicht dynamisch sind wie etwa bei E-Commerce-Shops, da wir dynamisches Preprocessing ja Content-Management nennen und dieses läuft auch bei uns im Intranet ab, wie für neue Kundschaft, denen wir ein Intranet erstellen gemäss www.a4w.ch-Angebot. In der anderen Branche oder Home-Offices läuft aber meist alles dynamisch ab. In unserer Uhrenfabrik aber nicht. Daher verlief die 4-Fronten-Vernichtung von vorgestern an uns vorbei wegen technischem Irrens der DDoSler.

Heute am grossen Tag der DDoS-Stabilität also bitte nicht mit den Uhrwerken verwechseln, die stets 14 Jahre lang 500jährige Eisenstahl-Robustheit aufweisen werden und niemals gemäss den SVP-Randalierern eingenommen werden können samt meinem zufriedenstellenden Home-Office mit zufriedenem Umfeld und Hopferenfeld – wird unter dem Werbemarkennamen Schweizerinnen bekannt werden als mein Labor- und Heimatquartier und Sportarenaquartier dieses Jahr bekannt mit Dauerverletzungen an Arm links und Bein links, inzwischen als Uhrenfabrik blitzartig bekannt geworden, da ich Werbekonzept erneuerte und diesen versteckten Standpunkt der Uhrenfabrik besser zeige seit zwei Wochen, heute am grossen Tag der DDoS-Stabilität bin ich wie ein kfm. Angestellter in der Buchhaltung, einer der Postfinance wo ich mal im Rechenzentrum tief im Keller war in der dortigen Antarktis in Bern, stolz auf mein Postfinance-Zweites-Bein wie in Zofingen, auch bei mir also, heute Zürich und Basel (und Bern).

Bezüglich Uhrwerk habe ich es längerfristig als Businessplan endlich geschafft, den riesigen Plan abzuschliessen, es auch an den Mann bringen zu können. Kurz wie in meinem Buch von Vater so gestaltet gezeigt «alles auf einen Nenner bringen». Es funktionierte schon 20 Jahre alles immer, nicht nur in den Lettern, sondern auch in den Zeitfenstern. Käme ich durch die SVP kurz vor dem nächsten SVP-Termin in eine Joint-Venture 4 hinein, dann würde der SVP-Termin ins Wasser fallen, wie der verwüstende DDoS-Front4-Schlag gegen mein Innehalten bis Freitag, wo dann es nicht mehr möglich ist. Aber vorgestern wie einst mal kurz vor dem Joint-Venture 4, da kommt der politische Kredithexer bestimmt, was ich dann vor dem Joint-Venture 4 dem erzählen werde, weiss ich noch nicht, vermutlich, dass in paar Tagen dann es nicht gemäss Politik aussehen werden wird, sondern eben wie der Markt es bestimmen wird in der freien Marktwirtschaft, wo es dann aber fertig hört mit der Politik! Megafusionen auch in der Medienwelt gemäss Tagesschau. Plötzlich gibt es dann ein kommunistisches Facebook-Zentralbüro, nicht mehr in Privatwirtschaftshänden sich befindend.